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Es scheint, als habe die Zivilisation mit ihren Wissenschaften und Philosophien seit ein paar Jahrtausenden versucht, die Welt vollständig zu verstehen. Tatsächlich aber wurden weite Teile der beobachtbaren Realität aktiv verdrängt: Darunter ein Gefüge aus fundamentalen Ordnungen innerhalb des irdischen Ökosystems. Sie lassen sich empirisch beweisen und Ihre Erforschung wäre viel wichtiger gewesen als jene zu Gravitation oder Lichtgeschwindigkeit. Doch sie wurden ausgeblendet, weil künstliche Zuchtwahl und dauerhafte Kontrolle über andere Lebensformen seit der Neolithischen Revolution ihnen diametral zuwiderlaufen. Hier liegt die Kernursache einer globalen Katastrophe, die aktuell eskaliert. Und nur die unbequeme Überwindung der Verdrängung und eine schnelle Aufklärung könnten diese vielleicht noch anhalten.

Es mag zunächst unglaublich erscheinen: Werden alle ökologischen Wirkungen des größten und mit furchterregendem Äußeren ausgestatteten Reptils der Erde systematisch analysiert, dann kommt heraus, dass sich dieses Tier gegenüber den anderen Lebensformen und dem gesamten Ökosystem so wenig störend verhält, dass dies in der Position an der absoluten Spitze der Nahrungspyramide nicht weiter reduzierbar wäre. Das Salzwasserkrokodil wird dadurch zu einem Nachweis der grundlegenden natürlichen Ordnungen der belebten Natur. Im seinem neuen Buch „DAS FREIE KROKODIL“ liefert der Autor Steffen Pichler eine Nachweisführung mitsamt vieler seiner authentischen Fotografien. Das Buch ist im Handel erhältlich, mehr Infos gibt es auf : www.leistenkrokodil.de

Wer in der Wirklichkeit der Natur gezielt und systematisch darauf achtet, der wird erkennen, dass sich fast ausnahmslos alle Tiere, die er dort zu sehen bekommt, im Zustand der selbstbestimmten und gesunden Entfaltung ihres Wesens befinden. Der Anteil von Unfreiheit, Leid und Elend hingegen ist verschwindend gering. Zurück in der Zivilisation aber wird erzählt, die Natur sei „grausam“, „brutal“ oder nicht mehr als ein einziges „Fressen und Gefressenwerden“. Wie passt das zusammen? Der Autor Steffen Pichler weist auf der Basis langjähriger praktischer Naturerfahrungen und unter Verwendung vielfältiger empirischer Quellen nach, dass dieser Planet tatsächlich seit Hunderten Millionen Jahren bis weit gegen absolut gehend ein Ort der freien und genussvollen Entfaltung des Lebens gewesen sein muss. Er zeigt, dass es sich dabei nicht um Zufälligkeiten handelt, sondern um das Resultat sehr grundlegender und beschreibbarer Gesetzmäßigkeiten, die allerdings im System der Zivilisation, einschließlich der Naturwissenschaften, verdrängt werden. Erhältlich im Buchhandel.

Im Jahr 2038, während die Zivilisation ohnehin schon mit vielfältigen ökologischen Zerstörungen, Hungersnöten und Krankheiten kämpft, bricht eine Lawine aus Extremformen verschiedener Viren, Pilze und anderen Parasiten los. Während zunächst die globalen Weizen- und Lachszuchtindustrien kollabieren, wird in einer geheimen UN-Untersuchung erkannt, dass dies nur erste Vorboten eines apokalyptischen Prozesses sind, der durch Intensivlandwirtschaft und Agrargentechnik ausgelöst wurde und der ungebremst innerhalb weniger Jahre in einem Kollaps des irdischen Ökosystems und dem Aussterben des Homo sapiens enden wird. Da aber Simulationen in einem Supercomputer zeigen, dass es noch irgendeinen bisher unbekannten Ausweg geben muss, wird die Öffentlichkeit zunächst in einer großangelegten Täuschung damit beruhigt, dass die Eskalationen wie die letzten Anstrengungen eines im Frühjahr aus seiner Puppe schlüpfenden Schmetterlings seien, und somit auch die Zivilisation vor einer großartigen Zukunft stehe, dem "Goldenen Frühling der Menschheit".
Erhältlich im Buchhandel